Die Autorin und Schauspielerin Andrea Sawatzki liest im Rahmen der Reihe »Wörterleuchten« aus ihrem Roman »Tief durchatmen, die Familie kommt«.

Mit ihrer fiktiven Familie Bundschuh stellt Andrea Sawatzki unter Beweis, wie meisterhaft sie die Kunst beherrscht, den ganz normalen Alltag mit Absurditäten zu füllen. Gundulas Mann hatte von Anfang keine Lust auf Weihnachten. Sie schon, irgendwie. Dass es eine Menge Mühe bedeuten würde, die ganze Verwandtschaft zu beherbergen und zu bekochen, das war ihr natürlich klar. Doch die etwas unglückliche Gästeliste gibt erste Hinweise auf das Chaos, das ihr bevorsteht. Denn diese setzt sich zusammen aus ihrem notorisch abgebranntem Bruder Hans-Dieter mit seiner fettleibigen Frau, ihrer dominanten Mutter, ihrem schwer dementen Vater mit einer Schwäche für alles Weibliche sowie ihrer Schwiegermutter Susanne, die noch immer große Stücke auf ihre erotische Ausstrahlungskraft hält.

Alles in Allem: Ein Weihnachtsfest, das so schnell niemand vergessen wird! Witzig, ironisch und bitterböse! Freuen Sie sich auf einen weihnachtlich, beschwingten Abend im Haus Münsterberg.

Vier Poetry-Slammer*innen stellen sich der Herausforderung, den Klimawandel in Dichtkunst zu verwandeln und mit geladenen Stimmen und Worten zu performen.

Der Klimawandel ist in aller Munde und in allen Köpfen. Unsere Erde ist am Limit. Beinahe täglich lesen wir über Hitzewellen, Waldbrände und Stürme. Doch welche Kräfte löst die Krise eigentlich im Inneren von uns Menschen aus und dürfen wir das neben Schauder-Nachrichten, besorgniserregenden Überschriften und erschreckenden Reportagen aus aller Welt, auch einmal in schöne Wortkunst verwandeln? Die vier Poetry-Slammer*innen Björn Rosenbaum, Kim Catrin, Christofer mit F und Felicitas Friedrich stellen sich genau dieser Herausforderung und stoßen auf wilde Gedanken, auf Schönheit, auf Angst, auf Klarheit, auf Wut, auf Humor und auf Fragen – verpackt in schönste Dichtkunst. Wer den Ton trifft, kann ein Bewusstsein schaffen, aber auch ein Abschweifen ist an diesem Abend erlaubt. Denn die vier Slammer*innen schreiben und performen auch über das Thema Klima hinaus und lassen uns an ihrem Blick auf die Welt teilhaben. Niko Sioulis, selbst seit 2011 als Poetry-Slammer unterwegs und mittlerweile Veranstalter und Moderator zahlreicher Poetry-Slams, wird durch den Abend führen.

Die Poetry Slam Show bietet als Teaser einen Vorgeschmack auf das nachhaltige Literaturfest »LiTOPIA« in OWL (15.-18. Februar 2024).

Die Veranstaltung ist von Studierenden der Universität Bielefeld konzipiert.

In der Abschlusslesung des literarischen Pat*innen-Projektes lesen die Beteiligten eigene Texte und berichten über ihre Erfahrungen.

In dem Projekt »Die literarischen Pat*innen« treffen sich generationenübergreifenden Autor*innen-Tandems, um sich auszutauschen, gegenseitig kritisch zu lesen und zu reflektieren und vielleicht sogar gemeinsam zu schreiben. Im Idealfall profitieren beide von den gegenseitigen Blickwinkeln und inspirieren sich wechselseitig. In diesem Jahr sind als Tandems dabei: Merisa Ferati und Julia Kluge, Sam Sackbrook und Marcello Liscia, Evgenija Kosov und Rahman Jamal, Laura Hansen und Kristin Fieseler.

Die Ergebnisse dieses literarischen Austausches werden bei der Abschlusslesung präsentiert. Moderiert wird die Veranstaltung von Karsten Strack, der das gesamte Projekt als Künstlerischer Leiter des Literaturbüros begleitet.

Für Studierende der Universität Paderborn ist die Veranstaltung im Rahmen des AStA Kulturtickets kostenfrei.

Im Rahmen der Reihe »Dorfgeschichten« liest der Schauspieler Stephan Szász für Schüler*innen aus Julya Rabinowichs Roman »Dazwischen: Ich«.

In der Dorfgeschichten Lesung für Schüler*innen geht es – ebenso wie in den Abendlesungen – um einen Vater, der sich nicht zugehörig fühlt. Und um seine 15-jährige Tochter Madina, die nicht nur für sich, sondern gleich für ihre ganze Familie auf der Suche nach ihrem Platz im Leben ist. Nach einer beschwerlichen Flucht vor dem Krieg in ihrer Heimat ist Madina endlich angekommen, in einem Land, das Sicherheit verspricht. Doch nicht allen in ihrer Familie fällt es leicht, Fuß zu fassen. Und so ist es an Madina, Mittlerin zu sein zwischen ihrer Familie im Flüchtlingsheim und dem unbekannten Leben außerhalb. »Dazwischen: Ich« ist eine Fluchtgeschichte, die vom Fremdsein in vielerlei Gestalt erzählt, aber ebenso von Stärke, von Freundschaft und vom Ankommen.

Die Schullesung der Dorfgeschichten richtet sich nur an Schulklassen.

Informationen und Anmeldung: Marlen Dettmer, 05231-3080224, dettmer@literaturbuero-owl.de.

06. Oktober 2023

Dorfgeschichten

Der Schauspieler Ulrich Noethen liest aus dem autobiografischen Roman »Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters« von Dmitrij Kapitelman.

Deutschland, Ukraine oder Israel: Sowohl Vater Leonid Kapitelman als auch Sohn Dmitrij Kapitelman stehen im Roman vor der Wahl dreier Länder – doch welches Land ist die Heimat? Vater Leonid hat den ersten Teil seines Lebens in Kiew verbracht, den zweiten auf einem klapprigen Bürostuhl in einem Leipziger Russische-Spezialitäten-Laden, aber zugehörig hat er sich in seinen fast sechzig Jahren noch nirgendwo so richtig gefühlt. Dmitrij, Sohn eines jüdischen Vaters und einer nicht-jüdischen Mutter und somit im orthodoxen Sinn eigentlich gar kein Jude, trägt einen ukrainischen Pass im Portmonee und führt ein Leben in grundsätzlicher Orientierungslosigkeit. Also reisen beide unsichtbaren Männer nach Israel, in eine vielleicht unbekannte Heimat, in der Hoffnung, dort ihre eigene Sichtbarkeit zu entdecken.

»Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters« gibt Einblick in das Leben des Autors und zeichnet eine Suche nach der jüdischen Identität, die auch mit Humor genommen werden darf. Nicht zu vergessen: eine zugleich kühne und warme Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater.

Der Schauspieler Ulrich Noethen liest aus dem autobiografischen Roman »Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters« von Dmitrij Kapitelman.

Deutschland, Ukraine oder Israel: Sowohl Vater Leonid Kapitelman als auch Sohn Dmitrij Kapitelman stehen im Roman vor der Wahl dreier Länder – doch welches Land ist die Heimat? Vater Leonid hat den ersten Teil seines Lebens in Kiew verbracht, den zweiten auf einem klapprigen Bürostuhl in einem Leipziger Russische-Spezialitäten-Laden, aber zugehörig hat er sich in seinen fast sechzig Jahren noch nirgendwo so richtig gefühlt. Dmitrij, Sohn eines jüdischen Vaters und einer nicht-jüdischen Mutter und somit im orthodoxen Sinn eigentlich gar kein Jude, trägt einen ukrainischen Pass im Portmonee und führt ein Leben in grundsätzlicher Orientierungslosigkeit. Also reisen beide unsichtbaren Männer nach Israel, in eine vielleicht unbekannte Heimat, in der Hoffnung, dort ihre eigene Sichtbarkeit zu entdecken.

»Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters« gibt Einblick in das Leben des Autors und zeichnet eine Suche nach der jüdischen Identität, die auch mit Humor genommen werden darf. Nicht zu vergessen: eine zugleich kühne und warme Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater.

Der individuelle Gesprächstermin für Autor*innen aus OWL

Der künstlerische Leiter des Literaturbüros OWL Karsten Strack bietet im Jahr 2023 regelmäßige Autor*innensprechstunden an, in denen sich Autor*innen aus der Region beraten lassen können.

Karsten Strack ist seit vielen Jahren Verleger, Kulturveranstalter, Dozent für Kreatives Schreiben und Verlagswesen an diversen Universitäten und selbst Autor.

Gerne gibt er Antworten und Anregungen u. a. zu folgenden Fragestellungen: »Wie platziere ich mein Manuskript möglichst wirkungsvoll bei einem Verlag oder einer Literaturagentur?«, »Kann Selfpublishing ein guter Weg für mich sein?«, »Was sollte ich beim Thema Lektorat beachten?«, »Wo und in welcher Form trete ich öffentlich in Erscheinung?« und »Wie steigere ich als Autor*in generell meinen Bekanntheitsgrad?«

Die Sprechstunde wird sowohl online über die Plattform »Zoom« als auch in Präsenz im Haus Münsterberg in Detmold angeboten.

07. August 2023

LiterNatur OWL (Detmold)

»LiterNatur OWL« ist eine literarische Rallye für Kinder und Erwachsene. Ihr seid quiz- und kulturbegeistert, habt ein eigenes Smartphone und Lust, euch mittels Wissen und Koordinaten zur nächsten Station zu rätseln? Dann solltet ihr »LiterNatur OWL« nicht verpassen und euch euren Startplatz sichern!

Im Teutoburger Wald gilt es auf einem ca. 5,5 km langen Rundweg per App den Weg zu finden, Fragen rund um (Kinder)Literatur und Natur zu beantworten und man kann sogar drei Live-Acts erleben. Vom Parkplatz in Berlebeck geht es durch historische Parkanlagen, über malerische Waldwege bis hinauf zur Ruine der Falkenburg. Auf dem Weg sucht man anhand von GPS-Daten, Fotos und Beschreibungen rund 20 multimediale literarische Stationen, an denen durch das Lösen von Quizfragen Hinweise »gecacht« werden, die jeweils zur nächsten Station führen. An drei Stationen erwarten Künstler*innen mit Live-Performances die Wanderer*innen.

Ihr könnt eurer Literaturcaching innerhalb der Veranstaltungszeit frei gestalten, Pausen machen, mit einem Spaziergang verbinden und vieles mehr. Die Quiztour ist nicht geführt. Bei technischen Problemen und Notfällen ist unser Team an der Strecke für euch erreichbar.

Das Literaturcaching ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet. Der Weg beinhaltet kleine bis große Steigungen, bitte unbedingt festes Schuhwerk haben. Die Mitnahme von Fahrrädern, Dreirädern, Kinderwagen o. Ä. wird nur bedingt empfohlen. Kinderwagen sollten für Waldboden und entsprechende Unebenheiten geeignet sein. Für Rollstuhlfahrer*innen ungeeignet.

Die Besucher*innen können zwischen 11 Uhr und 16 Uhr individuell vom Parkplatz Papiermühle (Paderborner Str. 165, Zufahrt über Dornröschenweg) in Berlebeck starten. Vor Ort erhält man die Zugangsdaten zum Literaturcaching, die App »Actionbound« wird am besten schon im Vorfeld heruntergeladen. Nähere Informationen zum Veranstaltungstag sowie zur App erhaltet ihr ein paar Tage vorab per E-Mail.

»LiterNaturOWL« ist ein Projekt des gemeinnützigen Vereins »Vorlesebande e.V.«, findet im Rahmen des Kinder- und Jugendliteraturfest Wortspielerei statt und wird mit lokalen Kooperationspartner*innen in Detmold (Literaturbüro OWL), Paderborn (Staycation e.V.) und Bielefeld (Slam OWL) durchgeführt.

21. Juli 2023

zwischen/miete NRW

Bei der zwischen/miete NRW gibt es junge Literatur als homestory: die Autorin Jenifer Becker ist zu Gast in einer Detmolder WG, um aus ihrem Roman »Zeiten der Langeweile« zu lesen und über diesen zu plaudern.

Jenifer Becker spielt in ihrem Debütroman durch, worüber alle immer wieder nachdenken: eine Auszeit von der digitalen Welt: Mila, dreißig, geht offline. Zu groß ist plötzlich die Angst vor der öffentlichen Sichtbarkeit. Die nostalgisch wiederentdeckte Langeweile wird schnell zu tiefer Einsamkeit. Sie teilt ihr Leben nicht mehr, aber niemand teilt es jetzt so richtig mit ihr, seit ihr Lebensstil mehr Gemeinsamkeiten mit dem von Emily Dickinson als dem ihrer alten Freundinnen hat. Doch der Drang, den schwerelosen Zustand vollkommenen Verschwindens zu erreichen, wird immer zwanghafter.

Tilman Strasser moderiert die zwischen/miete.

Die Lesung findet in einer Detmolder WG statt. Die Adresse wird nach Kartenkauf bekannt gegeben. Die Karten kosten 5 Euro (inkl. Begrüßungsgetränk vor Ort) und können ab dem 01. Oktober hier erworben werden.

Die dialogische Lesung von Carsten Bender und Walter Gödden betrachtet im Jubiläumsjahr den Westfälischen Frieden im Spiegel der Literatur.

Die Zuhörer*innen erwartet ein literarisches Zeitgemälde ausgehend vom 17. Jahrhundert, das die Zerrissenheit einer ganzen Epoche abbildet – einer Zeit, in der Kriege und disparate Denkmuster die Welt in Angst und Schrecken versetzten. Zu Wort kommen Stimmen aus dem Volk, aber auch Werke der Weltliteratur wie Grimmelshausens »Simplicissimus« und Voltaires »Candide«. Mit Günter Grass’ Erzählung »Das Treffen in Telgte«, die aus heutiger Sicht auf den Dreißigjährigen Krieg Bezug nimmt, kommt die Gegenwart ins Spiel, ebenso wie in Gedichten des 20. Jahrhunderts. Unterschied sich das Endzeitdenken anno 1648 wirklich so sehr von heutigen Sinnkrisen?

Eine Produktion von GLOSTER im Auftrag der LWL-Literaturkommission für Westfalen. Gefördert von der LWL-Kulturstiftung im Kontext der Veranstaltungsreihe »375 Jahre Westfälischer Frieden«, mit der sich der Landschaftsverband Westfalen-Lippe am Jubiläumsjahr beteiligt.

Um Bier in der Literatur und für den Gaumen geht es bei diesem Lese-Genuss-Abend in Barres Brauwelt im Rahmen der Reihe »Wörterleuchten«.

Der Alkoholgenuss im Allgemeinen und das Biertrinken im Besonderen spielen eine zentrale Rolle in der Weltliteratur. Zahlreiche Autor*innen lassen ihre Protagonist*innen gerne das ein oder andere Kaltgetränk in Clubs, Kneipen oder Bars genießen. Der Autor und Poetry Slammer Jann Wattjes liest aus seinen Texten, in denen es immer mal wieder augenzwinkernd um den Trinkgenuss geht. Wattjes‘ literarische Held*innen trinken zu allerlei Anlässen: auf Partys, bei Beerdigungen und häufig auch, weil es gerade passt. Zwischen den Passagen trägt Karsten Strack, Künstlerischer Leiter des Literaturbüros OWL, einige ausgewählte Artikel aus dem Standardwerk »Bier! Das Lexikon« sowie eigene kurze Bier-Rezensionen vor.

Passend zur Lesung wird es auf Einladung der Barre Brauerei eine kleine Bierverköstigung geben. Braumeister Bernhard schenkt dabei drei Biersorten aus. Das verspricht einen Genuss auf ganzer Linie.

Der Eintritt ist inklusive der Bierverköstigung.

»LiterNatur OWL« ist eine literarische Rallye für Kinder und Erwachsene. Ihr seid quiz- und kulturbegeistert, habt ein eigenes Smartphone und Lust, euch mittels Wissen und Koordinaten zur nächsten Station zu rätseln? Dann solltet ihr »LiterNatur OWL« nicht verpassen und euch euren Startplatz sichern!

Die ca. 3,5 Kilometer lange Strecke führt euch vom Parkplatz »An den Fischteichen« aus direkt in die verwunschenen Wege des Parkwaldes. Entlang der Teiche gibt es neben schöner Natur auch jede Menge Wasservögel und andere Tierarten zu bestaunen. Wer die nötige Geduld und Ruhe mitbringt, kann mit ein wenig Glück auch die ein oder andere schüchterne Kröte beobachten.Auf dem Weg sucht man anhand von GPS-Daten, Fotos und Beschreibungen rund 20 multimediale literarische Stationen, an denen durch das Lösen von Quizfragen Hinweise »gecacht« werden, die jeweils zur nächsten Station führen. An drei Stationen erwarten Künstler*innen mit Live-Performances die Wanderer*innen. Zudem kann man ganz nebenbei auch etwas über Natur und Geschichte am Wegesrand erfahren.

Ihr könnt euer Literaturcaching innerhalb der Veranstaltungszeit frei gestalten, Pausen machen, mit einem Spaziergang verbinden und vieles mehr. Die Quiztour ist nicht geführt. Bei technischen Problemen und Notfällen ist unser Team an der Strecke für euch erreichbar.

Das Literaturcaching ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet. Der Weg beinhaltet größtenteils breite und ebene Fußwege (Wald-, Schotter- und Teerwege). Die Mitnahme von Fahrrädern, Dreirädern, Kinderwagen o. Ä. wird für die Strecke in Paderborn nur bedingt empfohlen. Kinderwagen sollten für Waldboden und entsprechende Unebenheiten geeignet sein. Für Rollstuhlfahrer*innen ungeeignet.

Die Besucher*innen können zwischen 11 Uhr und 16 Uhr individuell vom Parkplatz »An den Fischteichen« in Paderborn starten. Vor Ort erhält man die Zugangsdaten zum Literaturcaching, die App »Actionbound« wird am besten schon im Vorfeld heruntergeladen. Nähere Informationen zum Veranstaltungstag sowie zur App erhaltet ihr ein paar Tage vorab per E-Mail.

»LiterNaturOWL« ist ein Projekt des gemeinnützigen Vereins »Vorlesebande e. V.« und wird mit lokalen Kooperationspartner*innen in Paderborn (Staycation e.V.), Detmold (Literaturbüro OWL) und Bielefeld (Slam OWL) durchgeführt.

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