09. Februar 2023

Leseclubfestival

Endlich mal mit mehreren Leuten und sogar der/dem Autor*in über dasselbe Buch plaudern? Das Leseclubfestival macht’s möglich. Und so geht´s: Man sucht sich einfach einen Titel aus dem Line-up des Leseclubfestivals und besorgt sich das entsprechende Ticket. Das Buch kommt anschließend per Post nach Hause. Dann ist Zeit zum Lesen, um sich am Festivaltag mit Autor*in und maximal 19 anderen zu treffen und über die Lektüreerfahrung zu sprechen. In lockerer Atmosphäre, auf Augenhöhe, samt Tiefgangpotential. Durch den Abend führen Moderator*innen. Das Ganze findet in zehn Städten mit insgesamt 33 Autor*innen statt. Das Literaturbüro OWL ist mit zwei Orten in Detmold dabei: Maren Wurster im Kaiserkeller und Theresa Pleitner in der Buchhandlung Kafka u. Co.

Maren Wurster: »Eine beiläufige Entscheidung«

In dem Roman »Eine beiläufige Entscheidung« erzählt die Autorin Maren Wurster in einer so präzisen wie unerschrockenen Sprache von der Einsamkeit eines zurückgelassenen Kindes und der Verzweiflung einer Mutter, die eine radikale, gesellschaftlich geächtete Entscheidung trifft, und lässt dabei beide Perspektiven aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander zurollen: Eine Frau versteckt sich in einem Ferienhaus, aus ihren Brüsten läuft Milch, sie kauert sich zusammen, versucht die Stimme ihres Babys aus dem Kopf zu bekommen, des kleinen Jungen, der immer schreit und nie schläft. Vor ihm ist sie weggelaufen. Ein Junge lebt im Internat, seine Mutter hat er nie kennengelernt. Wenn er in der Werkstatt mit Holz arbeitet, spürt er eine wütende Energie, die er genießt und nicht versteht und die ihn antreibt, etwas im Holz freizulegen, aber was?

Gemeinsamer Ausklang

Im Anschluss sind alle Besucher*innen (beider Orte in Detmold) herzlich zu einem Beisammensein in den Kaiserkeller eingeladen.

Das Leseclubfestival ist ein Projekt von phileas FESTE & Faible Booking in Kooperation mit dem Literaturbüro OWL. Tickets inklusive Buch sowie weitere Informationen gibt es hier: www.leseclubfestival.com

Leseclub: Theresa Pleitner

23. März 2023, Buchhandlung Kafka u. Co., Detmold

Leseclub: Artur Weigandt

24. März 2023, mondo Buchhandlung, Bielefeld

Leseclub: Sasha Filipenko

24. März 2023, Bunker Ulmenwall, Bielefeld

Weltweites größtes Leseclubfestival

Vom 23. bis 25. März 2023 findet das zweite Mal das bundesweite Leseclubfestival statt: In zehn Städten Deutschlands treffen 33 Autor*innen in 33 Leseclubs auf maximal 20 Leser*innen und diskutieren mit ihnen über ihre neuen Bücher. Auf diese Weise entstehen in kleiner Runde einmalige Gespräche sowie ein großer Mehrwert für alle Teilnehmenden.

Mit ihrem einzigartigen Konzept bringen Elisabeth Jaspersen und Dorian Steinhoff (beide Festivalleitung) nicht nur aktuelle Frühjahrsnovitäten unterschiedlicher Genres und aktueller Thematiken ins Gespräch, sondern ermöglichen auch den direkten und wichtigen Austausch zwischen Autor*innen und Leser*innen. Denn im Ticketkauf enthalten ist das jeweilige Buch für eine Veranstaltung, das per Post verschickt wird. Bis zum Festivaltag ist dann Zeit zum Lesen. Vor Ort kann anschließend in lockerer Atmosphäre über den Text debattiert werden.

»Wir freuen uns sehr, dass unsere Idee in die Fortsetzung gehen kann. Nach der erfolgreichen Premiere in 2021 sind wir mehr denn je überzeugt: Die Kopplung von hierarchielosem Gespräch zwischen Publikum und Autor*in über gemeinschaftlich rezipierten Text eröffnet Raum für alle positiven Wirkkräfte, die Literatur bereit hält. Die Krisen lassen uns vereinzeln, das Gespräch über ästhetische Erfahrungen bringt uns zusammen. Das weltweit größte Festival dieser Art und unser glühendes Programm bieten dafür den richtigen Rahmen«, sagt Festivalinitiator Dorian Steinhoff.

Im Rahmen der Reihe »Wörterleuchten« präsentiert die Essayistin, Übersetzerin und Verlegerin Kateryna Mishchenko in Lesung und Gespräch die im März 2023 erschienene Anthologie »Aus dem Nebel des Krieges. Die Gegenwart der Ukraine«. Der Schauspieler Oliver Konietzny liest Texte anderer Autor*innen aus dem Band.

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind Tausende Menschen umgekommen, Hunderttausende haben Terror und Zerstörung erlitten, Millionen Bürger*innen sind geflohen. Dennoch: unterstützt vom Westen, halten Staat und Gesellschaft stand. Aus dem Nebel des Krieges entsteht eine neue, ungewisse Zukunft. Die Autor*innen des Bandes – Schriftsteller*innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, Künstler*innen und Journalist*innen – halten in dem Band »Aus dem Nebel des Krieges« die Gleichzeitigkeit fest: die Ruinierung des Lebens und seiner Orte; die zivile und militärische Selbstbehauptung; den Willen, eine neue, friedliche Heimat zu schaffen. Sie beschreiben und analysieren die Situation der traumatisierten Menschen im Krieg – ihre tiefgreifende Veränderung, ihre Fähigkeit, sich in sehr unklaren Zeiten dennoch wiederzufinden.

Die aus Kiew geflohene Kateryna Mishchenko ist als genaue Beobachterin der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Ukraine eine gefragte Gesprächspartnerin auch für deutsche Medien, wie Die Zeit, Deutschlandfunk oder auch Maybrit Illner. Sie liest im Haus Münsterberg ihren eigenen Essay »Spiegel der Seele« und spricht über die Entstehung des Bandes, stellt weitere Texte vor und nimmt auch die Rolle der Literatur in der Gegenwart der Ukraine in den Blick.

Frische Texte, Livemusik und eine Menge Drehmomente gibt’s bei der LitParty im AStA Stadtcampus. Mittelpunkt der Party sind nach dem Vorbild des französischen »bal littéraire« vier Autor*innen, die an dem Tag in mehreren Runden frische Poesie oder Prosa dichten und zu jedem Text einen tanzbaren Lieblingssong wählen. Der neu geschriebene Text muss auf den ausgewählten Songtitel enden!

So entstehen Geschichten und Gedichte, die sich aufeinander beziehen, und eine Playlist. Am Abend in der Lesung wechseln sich die Schreibergebnisse, die von ihren Autor*innen gelesen und performed werden und live gespielte Popsongs ab: Text, Lied, Text, Lied …. und alles beginnt ineinander zu drehen und zieht auf die Tanzfläche.

Mit dabei sind die Autor*innen Safiye Can, Lisa Danulat, Dean Ruddock und Rumo Wehrli und die Band Julia’s Mind.

Der bal littéraire wurde in Frankreich erfunden und hat sich dort in Rekordzeit an Theatern und auf Festivals verbreitet. Auf London, Rom, Madrid folgte 2010 der erste deutsche bal in Bonn. Und jetzt Paderborn. Die LitParty findet im Rahmen der Paderborner Literaturtage statt.

Der Eintritt ist frei. • Einlass ist ab 19.30 Uhr. • Kommt vorbei!

02. Februar 2023

Zwischenräume

»Flucht und Vertreibung« ist eines der zentralen Probleme des 21. Jahrhunderts. Laut UNHCR sind derzeit über 100 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben – unter ihnen auch viele Schriftsteller*innen, die über ihre Vertreibung, ihren Weg und das (Nicht-)Ankommen, über ihre FluchtBegegnungen, schreiben. Die Schauspieler*innen Friederike Becht (Deutscher Fernsehpreis 2022) und Roland Riebeling (»Jütte« Tatort Köln) lesen Texte von geflüchteten Autor*innen, die aus dem Exil heraus schreiben, das Erlebte dokumentieren und zu Literatur formen: Amer Matar »U-Bahn Rakka Berlin«, Anna Seghers »Reise ins Elfte Reich« und Usama Al Shahmani »Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt«.

Die Lesungen werden von dem Duo Samba Sauvage begleitet. Der Sounddesigner Adda Schade lässt gemeinsam mit dem Gitarristen Sebastian Planken ausgehend von den gelesenen Texten Soundteppiche entstehen, die die Flucht-Bewegungen und Flucht-Begegnungen atmosphärisch aufgreifen und akzentuieren. Sie erschaffen eine Symbiose von Musik, Orten und Kulturen, machen die Sehnsucht nach Frieden, nach Freiheit und Neubeginn ebenso hörbar wie Unterdrückung, Gewalt und das Heimweh.

In dem Text »U-Bahnn Rakka-Berlin« des geflohenen syrischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten Amer Matar hat der Ich-Erzähler zwar die Flucht aus Syrien nach Berlin geschafft, gedanklich aber überlagern sich alte Heimat und Zufluchtsort. So schreibt er »im friedlichen Exil […] über nichts anderes als den Tod und die Zubereitung von Menschenfleisch«. Anna Seghers utopische Erzählung »Reise ins Elfte Reich« erschien bereits 1939, als sich die Autorin auf der Flucht aus Nazi-Deutschland im französischen Exil befand, ist aber immer noch aktuell. In der sarkastischen Kurzgeschichte werden u. a. die bürokratischen Hürden der Flucht grotesk überhöht und auf den Kopf gestellt. Usama Al Shahmani, der selbst wegen eines regimekritischen Theaterstücks aus dem Irak in die Schweiz fliehen musste, erzählt in seinem Roman »Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt« von Dafners Flucht aus dem Irak, von der seelischen Zerrissenheit des Geflüchteten, von peinigenden Asylverfahren oder von der Bedeutung der Sprache als Band zwischen Fremde und Heimat.

31. Januar 2023

Zwischenräume

»Flucht und Vertreibung« ist eines der zentralen Probleme des 21. Jahrhunderts. Laut UNHCR sind derzeit über 100 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben – unter ihnen auch viele Schriftsteller*innen, die über ihre Vertreibung, ihren Weg und das (Nicht-)Ankommen, über ihre FluchtBegegnungen, schreiben. Die Schauspieler*innen Friederike Becht (Deutscher Fernsehpreis 2022) und Roland Riebeling (»Jütte« Tatort Köln) lesen Texte von geflüchteten Autor*innen, die aus dem Exil heraus schreiben, das Erlebte dokumentieren und zu Literatur formen: Amer Matar »U-Bahn Rakka Berlin«, Anna Seghers »Reise ins Elfte Reich« und Usama Al Shahmani »Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt«.

Die Lesungen werden von dem Duo Samba Sauvage begleitet. Der Sounddesigner Adda Schade lässt gemeinsam mit dem Gitarristen Sebastian Planken ausgehend von den gelesenen Texten Soundteppiche entstehen, die die Flucht-Bewegungen und Flucht-Begegnungen atmosphärisch aufgreifen und akzentuieren. Sie erschaffen eine Symbiose von Musik, Orten und Kulturen, machen die Sehnsucht nach Frieden, nach Freiheit und Neubeginn ebenso hörbar wie Unterdrückung, Gewalt und das Heimweh.

In dem Text »U-Bahnn Rakka-Berlin« des geflohenen syrischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten Amer Matar hat der Ich-Erzähler zwar die Flucht aus Syrien nach Berlin geschafft, gedanklich aber überlagern sich alte Heimat und Zufluchtsort. So schreibt er »im friedlichen Exil […] über nichts anderes als den Tod und die Zubereitung von Menschenfleisch«. Anna Seghers utopische Erzählung »Reise ins Elfte Reich« erschien bereits 1939, als sich die Autorin auf der Flucht aus Nazi-Deutschland im französischen Exil befand, ist aber immer noch aktuell. In der sarkastischen Kurzgeschichte werden u. a. die bürokratischen Hürden der Flucht grotesk überhöht und auf den Kopf gestellt. Usama Al Shahmani, der selbst wegen eines regimekritischen Theaterstücks aus dem Irak in die Schweiz fliehen musste, erzählt in seinem Roman »Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt« von Dafners Flucht aus dem Irak, von der seelischen Zerrissenheit des Geflüchteten, von peinigenden Asylverfahren oder von der Bedeutung der Sprache als Band zwischen Fremde und Heimat.

Am 13. Januar 2023 tagt die Kinderjury des Deutschen Hörbuchpreises (DHP) im Haus Münsterberg.

Das Literaturbüro OWL ist in diesem Jahr Kooperationspartner des Deutschen Hörbuchpreises im Bereich der Kinderjury und hat aus vielen begeisterten Kindern die Juror*innen für die Jury ausgewählt. Ben (13 Jahre), Leonard (12 Jahre), Niria (12 Jahre), Sofie (12 Jahre) und Sophie (11 Jahre) bilden die Kinderjury und werden unter drei Hörbüchern ihre Auswahl treffen. Wir sind schon sehr gespannt!

Seit 2012 wählt eine Kinderjury das »Beste Kinderhörbuch« aus. Die Gewinner*innen empfinden das als einen echten »Ritterschlag«, denn hier entscheiden nicht nur (junge) Fachleute, sondern auch diejenigen, für die diese Hörbücher gedacht sind! Beim Deutschen Hörbuchpreis geht es weniger darum, welcher Text am besten gefällt – dann wäre es ja ein Buchpreis – sondern wie das Buch gesprochen und technisch realisiert wurde, ob Inhalt und Form zusammenpassen oder auch ob das Cover ansprechend ist. Die Preisträger*innen 2023 werden in einer Preisverleihungssendung auf WDR 5 am Dienstag, 28. Februar 2023 bekannt gegeben.

06. Dezember 2022

Krimi-Workshop

Deutschland ist Krimiland: Kein Genre ist erfolgreicher, viele Krimis und Krimiserien gehören inzwischen zu den Highlights der deutschen Belletristik und des Fernsehens.

Gerade für angehende Autor*innen ist der Krimi durch die sichere Form und die klaren Genreregeln ein guter Weg, sich zu professionalisieren. Aber wie entwickelt man eigentlich einen Plot? Was kommt zuerst: Mord oder Motiv? Was muss ich über den Täter wissen? Und womit fängt man eigentlich an?

Im Workshop mit dem Autor Sven Koch werden den Teilnehmer*innen wertvolle Hinweise über die verschiedenen Stilarten, Besonderheiten, Tücken und Möglichkeiten des Krimis gegeben. Sven Koch hat bislang mehr als 20 Krimis und Thriller geschrieben. Die ersten beiden Bücher seiner an der Nordsee spielenden »Dünen«-Reihe sind von RTL verfilmt, unter dem Pseudonym Pierre Lagrange schreibt er die SPIEGEL-Bestseller-Serie, die in der Provence spielt, und als Tom Voss schreibt er eine weitere Thriller-Reihe, die in Hamburg verortet ist.

Das Kompakt-Seminar ist für jeden geeignet, der Spaß an spannenden Geschichten hat, in das Krimischreiben hineinschnuppern oder sich informieren und inspirieren lassen möchte.

Wer an einem (längeren) literarischen Text arbeitet, kennt das Phänomen: Manchmal geht es nicht weiter, der Faden geht verloren, man verliert die Lust, den Überblick und vielleicht sogar das Vertrauen in die eigenen literarischen Fähigkeiten. Oft hilft an dieser Stelle ein konstruktiver Blick von außen. In der Text-Werkstatt soll genau an dieser Stelle angesetzt werden.

Im Workshop erhalten die Teilnehmer*innen Gelegenheit, sich mit eigenen, bereits geschriebenen Texten konstruktiv auseinanderzusetzen: sich einen Überblick zu verschaffen, umzuschreiben, auszubauen, ein Bewusstsein für die handwerklichen Möglichkeiten ihrer Arbeit zu entwickeln und vor allem weiterzuschreiben.

Die Autorin Isabelle Lehn und die Lektorin und Literaturagentin Hanne Reinhardt werden die Leitung der Text-Werkstatt übernehmen und den Teilnehmer*innen wertvolle Hinweise an die Hand geben, um das Geschriebene zu überarbeiten und den Schreibprozess fortzusetzen. Beide eröffnen darüber hinaus einen Einblick in den Literaturbetrieb, die Rahmenbedingungen schriftstellerischen Arbeitens und mögliche Strategien zur Veröffentlichung.

Der Workshop findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt und ist offen für alle interessierten Schreiber*innen, die bereits einen (angefangenen) bestehenden Text haben und sich eine Motivation zum Weiterschreiben wünschen.

Die Suche nach einem geeigneten Verlag stellt Autor*innen häufig vor eine große Herausforderung. Aber auch für die Verlage ist die Akquise von Autor*innen, die inhaltlich und stilistisch in das Verlagsprogramm passen, eine Schlüsselstelle innerhalb der Kernaufgaben.

Karsten Strack kennt als Verleger und Autor beide Seiten des Tisches und erläutert in seinem Vortrag zu Beginn Grundsätzliches zum Thema Verlagssuche. Im weiteren Verlauf geht er auf eigene Erfahrungswerte ein und gibt abschließend ganz konkrete Hinweise dazu, wie Autor*innen ihre Chancen bei der Verlagsakquise erhöhen können.

Karsten Strack arbeitet als Geschäftsführer des Lektora-Verlags, Kulturveranstalter und Dozent für die Bereiche Literatur- und Verlagspraxis an verschiedenen Universitäten. Strack ist selbst Autor und seit Herbst 2020 Künstlerischer Leiter des Literaturbüros OWL.

Der Online-Vortrag wird live über »Zoom« angeboten. Um teilnehmen zu können, benötigen Sie eine stabile Internetverbindung und die Zoom-App. Sie können von einem PC, Mac, Android oder iOS-Gerät aus teilnehmen. Die Zugangsdaten zum Online-Vortrag erhalten Sie kurz vorher per E-Mail.

Der individuelle Gesprächstermin für Autor*innen aus OWL

Der künstlerische Leiter des Literaturbüros OWL Karsten Strack bietet im Jahr 2023 regelmäßige Autor*innensprechstunden an, in denen sich Autor*innen aus der Region beraten lassen können.

Karsten Strack ist seit vielen Jahren Verleger, Kulturveranstalter, Dozent für Kreatives Schreiben und Verlagswesen an diversen Universitäten und selbst Autor.

Gerne gibt er Antworten und Anregungen u. a. zu folgenden Fragestellungen: »Wie platziere ich mein Manuskript möglichst wirkungsvoll bei einem Verlag oder einer Literaturagentur?«, »Kann Selfpublishing ein guter Weg für mich sein?«, »Was sollte ich beim Thema Lektorat beachten?«, »Wo und in welcher Form trete ich öffentlich in Erscheinung?« und »Wie steigere ich als Autor*in generell meinen Bekanntheitsgrad?«

Die Sprechstunde wird sowohl online über die Plattform »Zoom« als auch in Präsenz im Haus Münsterberg in Detmold angeboten.

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