Die Weberei in Gütersloh ist ein Ort, an dem Vergangenheit auf Gegenwart und Zukunft trifft. Die Erinnerung an die Industrialisierung ist in den alten Backsteingebäuden noch immer spürbar, auch wenn seit knapp 40 Jahren der Ort immer wieder neu gedacht und entwickelt wird: Kultur, Musik, Vereine, Initiativen und vor allem die Bürger*innen haben die Weberei längst eingenommen. Genau hier lassen wir unsere Bühne zur Zeitmaschine werden und zwei literarische Welten aufeinandertreffen.

Die Schauspieler*innen Anna Beetz und Thomas Brandt werden klassische Lyrik zum Thema Entwurzelung und Liebe rezitieren. Die Poetry-Slammer*innen Evgenija Kosov, Daniela Sepehri, Sulaiman Masomi und Benjamin Poliak spüren in ihren zeitgenössischen Texten ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit Entwurzelung und Liebe nach. Wortgewandt treten sie mit den klassischen Texten der Vergangenheit in einen performativen Dialog und verweben das Gestern mit dem Heute.

Dazu trägt auch Daniel Mandolini bei, der unter dem Künstlernamen Mando Beatbox eine einzigartige Sound- Welt erschafft. Als Beatboxer beherrscht er die faszinierende Kunst zeitgleich Rhythmus und Melodie nur mit seiner Stimme zu erzeugen. Bei ihm verweben sich Genre-Grenzen, wenn er Gitarre mit Beatboxing und bekannte Songs mit Improvisationen kombiniert. Er verbindet, kommentiert und ergänzt Lyrik und Slam spontan. Daraus entsteht eine Mischung, die gleichberechtigt nebeneinandersteht und uns inspiriert zurücklassen wird

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Literatur- und Musikfests ‹Wege durch das Land› statt. Karten können Sie hier erwerben.

Die literarischen Institutionen NRWs präsentieren sich auf der Leipziger Buchmesse im »Literarischen Salon NRW«. Das vielfältige Programm beschreibt einen Querschnitt durch die spannungsreiche literarische Szene des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes.

Im Rahmen dieses »Literarischen Salons NRW« stellen der Autor und Medienkünstler Dean Ruddock und der künstlerische Leiter des Literaturbüros OWL, Karsten Strack, das Museum der Digitalen Literatur »Poetry in New Spaces« auf der Leipziger Buchmesse vor.

Seit 2020 beschäftigt sich das Literaturbüro OWL intensiv mit dem Feld der »Digitalen Literatur«: Die Arbeit mündete nun in »Poetry in New Spaces« – einem Online-Museum der Digitalen Literatur . Das Museum ist eine einzigartige Schatzkammer der multidigitalen Literatur, in der traditionelle Schreibkunst mit modernster Technologie verschmilzt. Die zahlreich vorliegenden Artefakte der künstlichen Textproduktion wie auch der interaktiven Medienkunst – seien es Computerspiele auf Textbasis (z. B. sog. Textadventures), Hypertextliteratur, Internetliteratur und Arbeiten, die sich im Schwerpunkt mit den Symbolebenen des Computers beschäftigen – werden erstmalig in einer breit angelegten musealen Sammlung präsentiert.

Seit 2020 beschäftigt sich das Literaturbüro OWL intensiv mit dem Feld der Digitalen Literatur: Die Arbeit mündete nun in »Poetry in New Spaces« – einem Online-Museum der Digitalen Literatur.

Das Museum ist eine einzigartige Schatzkammer der multidigitalen Literatur, in der traditionelle Schreibkunst mit modernster Technologie verschmilzt. Die zahlreich vorliegenden Artefakte der künstlichen Textproduktion wie auch der interaktiven Medienkunst – seien es Computerspiele auf Textbasis (z. B. sog. Textadventures), Hypertextliteratur, Internetliteratur und Arbeiten, die sich im Schwerpunkt mit den Symbolebenen des Computers beschäftigen – werden erstmalig in einer breit angelegten musealen Sammlung präsentiert.

Sie sind eingeladen, durch die verschiedenen Kategorien zu streifen und die Synergie von Literatur und Digitalität zu erleben. Tauchen Sie ab in eine Welt, in der Tradition auf Innovation trifft und die Grenzen des Möglichen ständig neu definiert werden. Im Museum der Digitalen Literatur tanzen die Worte im Äther der Technologie.

Hier geht’s ins Museum!

Die Autorin Anne Rabe ist mit ihrem – für den Deutschen Buchpreis 2023 nominierten – Roman »Die Möglichkeit von Glück« in Lesung und Gespräch zu erleben.

Anne Rabe beschreibt in ihrem Roman eine Kindheit an der ostdeutschen Peripherie, ein Aufwachsen im Chaos der Wende- und Nachwendezeit, die Eskalation der Gewalt der 1990er Jahre. Durch eine hellsichtige Analyse und eine hochemotional erzählte Familiengeschichte gelingt ihr damit ein aufrüttelnder, literarisch kraftvoller Beitrag zu aktuellen Debatten über die Ursprünge von Gewalt und Menschenfeindlichkeit.

Stine kommt Mitte der 80er Jahre in einer Kleinstadt an der ostdeutschen Ostsee zur Welt. Sie ist ein Kind der Wende. Um den Systemwechsel in der DDR zu begreifen, ist sie zu jung, doch die vielschichtigen ideologischen Prägungen ihrer Familie schreiben sich in die heranwachsende Generation fort. Während ihre Verwandten die untergegangene Welt hinter einem undurchdringlichen Schweigen verstecken, brechen bei Stine Fragen auf, die sich nicht länger verdrängen lassen.

An diesem Abend trifft sich die Autorin Elina Penner mit rund 20 Leser*innen und tauscht sich mit ihnen in einem moderierten Gespräch über ihr Buch »Migrantenmutti« aus.

Es wird also keine klassische Lesung stattfinden, sondern ein Gedankenaustausch mit dem Publikum, ein Gespräch auf Augenhöhe. Hier dürfen in lockerer Atmosphäre Fragen gestellt, Antworten diskutiert und Impulse ausgesprochen werden. Zuhören ist natürlich ebenfalls gewünscht. Penner zeigt in ihren Sachbuch »Migrantenmutti« auf, wie satirisch und politisch Elternschaft aussehen kann oder kurz gesagt: das Leben. Es geht zunächst um kleine und große Dinge aus dem Alltag: den Kauf eines Schulranzens, das Sitzenbleiben der Kinder am Tisch nach dem Essen oder um Medienkonsum. Dinge, die von Eltern mit Migrationshintergrund, Alleinerziehenden oder Eltern aus der sogenannten »Arbeiterschicht« anders gehandhabt werden als von angeblich »bessergestellten« Pendants. Ein Buch, welches mit liebevollen Klischees, schwarzem Humor und kluger Sprache eine zarte Annäherung für alle versucht.

Und so funktioniert der Abend: Nicht nur die Autorin wird den Roman mitbringen, sondern auch die Teilnehmer*innen selbst. Denn ohne das Buch gelesen zu haben, oder zumindest ein Eindruck davon gewonnen zu haben, kann kein Gespräch stattfinden. Für den Kauf und das Lesen sind die Besucher*innen selbst verantwortlich, für alles andere ist gesorgt. Durch den Abend führt ein*e Moderator*in.

Karten können hier über die Webseite erworben werden sowie in der Detmolder Buchhandlung Kafka & Co, Krumme Str. 8, 32756 Detmold.

Die sofa stories sind ein langer, sommerlicher Leseabend in der Stadt. Vier Bielefelder WGs öffnen ihre Wohnzimmertüren und Gartentore und laden auf ihre Sessel, Sofas und Fußböden ein, um ihre Wohnungen und Gärten für einen Abend in Lesebühnen zu verwandeln.

Die Besucherinnen treffen sich zum Auftakt an einem zentralen Ort in Bielefeld und von dort geht es dann zu Fuß, in Kleingruppen an vier private, ganz unterschiedliche Lesestationen. Dort sind jeweils Schauspielerinnen bzw. Sprecherinnen mit unterschiedlichen Geschichten zu hören. Bei den sofa stories sitzt man nah beieinander, auf dem Sofa, dem Klapphocker oder auch dem Küchenfußboden, lauscht der Story, knabbert Snacks und kommt ins Gespräch, mit den anderen Besucherinnen und den Künstlerinnen. Die Lesenden bleiben dann in ihrer WG und erwarten die nächste Gruppe, das Publikum wandert nach einer Lesung weiter zum nächsten Text, von WG zu WG, von Lesung zu Lesung und reist mit den Wörtern in andere Zeiten und Kulturen – oder schaut dem Hier und Jetzt ins Gesicht.

Oliver El-Fayoumy leiht Mariana Lekys kleinen »Kummer aller Art«-Episoden seine eindringliche Stimme. Auch wenn die schrägen-liebevollen Figuren immer irgendeinen Kummer haben, so fühlt man sich doch von dem leichten, lebenszugewandten Sound getröstet.

In den Erzählungen »Der Trost runder Dinge« von Clemens Setz kippen alltägliche Dinge plötzlich ins Absurde, Groteske. Hanno Koffler liest davon, wie das Unerwartete sowohl in die Handlung als auch in Sprache und Bilder hereinbricht.

Gesa Schermuly liest aus dem Erzählband »Ihr Körper und andere Teilhaber« von Carmen Maria Machado. Die Autorin spielt in ihren Erzählungen mit Elementen verschiedenster Genres: von Horror, über SciFi, Komik und (Schauer-)Märchen bis zu psychologischem Realismus.

Es geht los um 19.30 Uhr im Grünen Würfel, Kesselbrink 2, 33602 Bielefeld. Bitte kommt schon ein wenig früher vorbei, um einzuchecken und zu erfahren, in welcher Gruppe ihr seid. Einlass ist ab 18:45 Uhr.

Bei der LitParty gibt es frisch geschriebene Texte und Livemusik. Es wechseln sich Geschichten, die von ihren Autor*innen gelesen werden, mit live gespielten Songs ab. Text, Lied, Text, Lied …

Die Texte entstehen erst kurz bevor sie auf die Bühne gebracht werden: am Veranstaltungstag selbst schreiben sich vier Schriftsteller*innen in zwei Runden sprichwörtlich die Finger wund. Dabei können sie fast alles schreiben, was und wie sie wollen. Es gibt es nur zwei unumstößliche Regeln: alle vier Schreibenden nehmen irgendwie Bezug auf einen von ihnen selbst erdachten point of interest und jeder Text muss auf den Titel des auf ihn folgenden Liedes enden. Denn der Song wird abends dann ja direkt von einer Band gespielt und wer mag, tanzt mit!

Mit dabei in diesem Jahr sind die Autor*innen Beliban zu Stolberg, Philipp Böhm, Laura Hansen und David Friedrich sowie die Sängerin Laura Ferreira und der Gitarrist Dustin Modic.

Das Konzept, bekannt als bal littéraire, wurde in Frankreich erfunden und hat sich dort in Rekordzeit an Theatern und auf Festivals verbreitet. Auf London, Rom und Madrid folgte 2010 der erste deutsche bal in Bonn und nun seit ein paar Jahren auch in Paderborn.

Der Eintritt ist frei. • Einlass ist ab 20:00 Uhr, Lesung und Musik starten um 20:30 Uhr. • Kommt vorbei!

29. Januar 2024

Ganz schön menschlich

Die Schauspieler*innen ChrisTine Urspruch und Tom Jacobs lesen Texte von und über Künstliche Intelligenz. Die Lesungen werden von KI-gestützten Kompositionen des DJ und Beat-Produzenten Cut Spencer begleitet.

Wird von Künstlicher Intelligenz gesprochen, dann spaltet sich die Gesellschaftsmeinung mindestens in zwei Lager – und das nicht erst seit dem Aufkommen des omnipräsenten Tools ChatGPT. Für die einen sind die digitalen Entwicklungen ein bedeutender Schritt in die Zukunft und verheißen eine innovative Wegweisung, auch in Sachen Kunst. Für die anderen ploppt unwillkürlich der Gedanke an eine Welt auf, in der die Menschen von Maschinen bestimmt und gesteuert werden. Während Letztere mit der KI-Entwicklung häufig auch gleichzeitig den Untergang des Abend- und Morgenlandes beschwören, wird Ersteren vorgeworfen, sehenden Auges und viel zu gutgläubig zu Sklav*innen des digitalen Fortschritts zu werden. Diese unterschiedlichen Perspektiven finden sich auch in der Literatur und kommen an dem Abend im Alten Wartesaal zu Wort.

Eröffnet wird die Veranstaltung mit einer der ersten Erwähnungen von Maschinenintelligenz in der Literatur: bereits 1872 beschreibt Samuel Butler in seinem satirischen Roman »Erewhon« ein fiktives Land, in dem sich die Menschen vor Maschinen jeglicher Art fürchten, da sie ein Bewusstsein entwickeln und die Menschheit als dominierende Spezies ablösen könnten. Der zweite Text wird mit Chat GPT eigens für die Lesung geschrieben: mit künstlicher Intelligenz entsteht eine Fortsetzung des ca. 150jährigen Romans. Haben die Maschinen tatsächlich die Kontrolle in Erewhon übernommen und was wurde aus dem Protagonisten Higgs nach seiner Flucht im Heißluftballon? In dem dritten Text der Veranstaltung geht der Blick in die Zukunft: Die Kurzgeschichte »Ich bin dein Mensch« von Emma Braslavsky aus dem Jahr 2017 thematisiert Möglichkeiten und Grenzen der Liebe zu Beziehungs-Hubots in der (vielleicht nicht allzu) fernen Zukunft.

Die Schauspieler*innen ChrisTine Urspruch und Tom Jacobs lesen Texte von und über Künstliche Intelligenz. Die Lesungen werden von KI-gestützten Kompositionen des DJ und Beat-Produzenten Cut Spencer begleitet.

Wird von Künstlicher Intelligenz gesprochen, dann spaltet sich die Gesellschaftsmeinung mindestens in zwei Lager – und das nicht erst seit dem Aufkommen des omnipräsenten Tools ChatGPT. Für die einen sind die digitalen Entwicklungen ein bedeutender Schritt in die Zukunft und verheißen eine innovative Wegweisung, auch in Sachen Kunst. Für die anderen ploppt unwillkürlich der Gedanke an eine Welt auf, in der die Menschen von Maschinen bestimmt und gesteuert werden. Während Letztere mit der KI-Entwicklung häufig auch gleichzeitig den Untergang des Abend- und Morgenlandes beschwören, wird Ersteren vorgeworfen, sehenden Auges und viel zu gutgläubig zu Sklav*innen des digitalen Fortschritts zu werden. Diese unterschiedlichen Perspektiven finden sich auch in der Literatur und kommen an dem Abend im Alten Wartesaal zu Wort.

Eröffnet wird die Veranstaltung mit einer der ersten Erwähnungen von Maschinenintelligenz in der Literatur: bereits 1872 beschreibt Samuel Butler in seinem satirischen Roman »Erewhon« ein fiktives Land, in dem sich die Menschen vor Maschinen jeglicher Art fürchten, da sie ein Bewusstsein entwickeln und die Menschheit als dominierende Spezies ablösen könnten. Der zweite Text wird mit Chat GPT eigens für die Lesung geschrieben: mit künstlicher Intelligenz entsteht eine Fortsetzung des ca. 150jährigen Romans. Haben die Maschinen tatsächlich die Kontrolle in Erewhon übernommen und was wurde aus dem Protagonisten Higgs nach seiner Flucht im Heißluftballon? In dem dritten Text der Veranstaltung geht der Blick in die Zukunft: Die Kurzgeschichte »Ich bin dein Mensch« von Emma Braslavsky aus dem Jahr 2017 thematisiert Möglichkeiten und Grenzen der Liebe zu Beziehungs-Hubots in der (vielleicht nicht allzu) fernen Zukunft.

24. Januar 2024

LiTOPIA: Luisa Neubauer

Luisa Neubauer ist das bekannteste Gesicht der deutschen Fridays for Future-Bewegung und gilt als eine der prominentesten Vertreterinnen der deutschen Klimabewegung.

Im Jahr 2021 gewannen sie und andere das bahnbrechende Verfassungsgerichtsurteil »Neubauer vs. Deutschland« gegen die deutsche Regierung im Kampf für politische Klimaschutzmaßnahmen. Seit fünf Jahren bringen Neubauer und die Bewegung Hunderttausende von Menschen auf die Straße.  Mit ihrem Vortrag widmet sie sich passend zum LiTOPIA-Motto den drängenden Themen unserer Zeit: Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Info & Anfahrt: Wir freuen uns sehr darüber, wenn die Anreise zu der Veranstaltung ganz in unserem Festivalsinn möglichst klimafreundlich erfolgt. Die Location ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden bzw. zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Helfen Sie uns gerne dabei, ein echtes Ausrufezeichen in Sachen Nachhaltigkeit zu setzen! Ein Anreiseplan zum Veranstaltungsort gibt es hier.

11. Januar 2024

zugetextet Präsentation

Erst wird zugetextet, dann präsentiert!

An diesem Abend stellen Studierende der Uni Paderborn im gwlb Paderborn ihre Textergebnisse aus dem vorhergehenden Schreibworkshop mit Karsten Strack vor. Hier konnte wer Lust hatte, sich unter fachkundiger Leitung am eigenen literarischen Text versuchen – egal ob mit oder ohne Vorkenntnissen im literarischen Schreiben, ob im Slam, der Lyrik oder der kurzen Prosa.

Man darf gespannt sein – es wird bestimmt ein abwechslungsreicher, kurzweiliger Abend!

Der Eintritt ist frei. Kommt einfach vorbei!

Kunst und Kultur als Hebel für die große Transformation – doch wie kann das gehen? Die Nachhaltigkeitsberaterin für nachhaltige Kultur Mona Rieken erläutert u. a. in ihrem Vortrag, was Transformation eigentlich für unseren Alltag bedeuten kann – und welche Rolle Transformation in der Kultur spielt.

Dabei haben beispielhafte Aktionen relevanter kultureller Akteure Vorbildcharakter für die nötige Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen. Hier hat der kulturelle Sektor durch seinen Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung eine große Mitverantwortung bei der Erreichung der vereinbarten CO2- Reduktionsziele. Das vorherrschende Narrativ des »Nachhaltigkeit bedeutet Verzicht & Verbot« lähmt und verlangsamt dringend notwendige Entwicklungen. Hier gilt es heute mehr denn je, neue Erzählungen und Erlebnisse zu entwickeln, die die gesamte Gesellschaft in diese Generationenaufgabe mit einbeziehen und diese als bewältigbar erfahrbar machen.

Info & Anfahrt: Wir freuen uns sehr darüber, wenn die Anreise zu der Veranstaltung ganz in unserem Festivalsinn möglichst klimafreundlich erfolgt. Die Location ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden bzw. zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Helfen Sie uns gerne dabei, ein echtes Ausrufezeichen in Sachen Nachhaltigkeit zu setzen! Ein Anreiseplan zum Veranstaltungsort gibt es hier.